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wie du Zufallszahlen erzeugen kannst. Da der Zufall im täglichen Leben eine ausserordentlich grosse Rolle spielt, kannst du mit Zufallszahlen solche Abläufe auf dem Computer nachbilden (simulieren). Wie bei einem Würfelwurf sind Zufallszahlen meist gleichverteilt, d.h. treten mit gleicher Häufigkeit (Wahrscheinlichkeit) auf. |
MUSTERBEISPIEL |
from gturtle import * from random import randint def star(): startPath() repeat 5: forward(50) left(144) fillPath() makeTurtle() hideTurtle() repeat(50): x = randint(-270, 270) y = randint(-270, 270) setPos(x, y) star() |
from gturtle import * from random import randint def star(): startPath() repeat 5: forward(50) left(144) fillPath() makeTurtle() hideTurtle() clear("darkblue") repeat(50): c = makeColor(randint(0, 255), randint(0, 255), randint(0, 255)) setPenColor(c) setFillColor(c) x = randint (-270, 270) y = randint (-270, 270) setPos(x, y) star() |
MERKE DIR... |
from random import randint importiert die Funktion randint() aus dem Modul random. randint(a, b) erzeugt eine ganzzahlige Zufallszahl zwischen a und b, wobei a die kleinste und b die grösste Zahl ist. |
ZUM SELBST LÖSEN |
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Es gibt zwei Möglichkeiten eine ganzzahlige Zufallszahl zu erzeugen:
1) Du importierst nur dir Funktion randint() aus dem Modul random und kannst diese dann direkt aufrufen
from random import randint
x = randint(1, 6)
2) Du importierts das ganze Modul random und rufst die Funktion randint() wie folgt auf:
import random
x = random.randint(1, 6)
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Das Modul random enthält auch die Funktion random().
import random
x = random.random()
Für die Schreibweise von algebraischen Ausdrücken ist Folgendes zu beachten:
( a / b + c | als | a / (b + c) |
Das Programm sollte noch "robust" gemacht werden, d.h. unsinnige Eingaben, die zu einem Programmabbruch führen, sollten mit einer Fehlermeldung zurückgewiesen werden, beispielsweise falls a grösser als c gewählt wird. Da if-Bedingungen noch nicht behandelt sind, wird diese Verbesserung auf später verschoben.
Eigentlich wird auch in Python nur ein Funktionswert zurückgegeben, und zwar ein Tupel. Mit der Kommaschreibweise return a, b in der Funktion f() werden a und b automatisch in ein Tupel verpackt und bei der Zuweisung x, y = f() automatisch wieder ausgepackt.